 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||
 |
|||||||||||||||||||||||
 |
|||||||||||||||||||||||
 |
|||||||||||||||||||||||
|
Link bitte manuell eingeben |
|||||||||||||||||||||||
|
eMail an Jürgen Kramer: |
|||||||||||||||||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
 |
|||||||||||
|
Der Begriff “modern” ist nicht mehr überbietbar, oder bezieht sich, statt auf unsere Gegenwart, auf einen bereits vergangenen Stil, die sogenannte Moderne. Es ist ebenso bezeichnend, daß die wahren Nostalgiker die Anwälte der klassischen Moderne sind, indem sie sie als Tradition verteidigen, die in der Gegenwart infrage steht. (...) Wo früher der Verlust der Tradition beklagt wurde, wird heute der Verlust der Moderne beklagt. |
|||||||||||
|
Hans Belting, Das Ende der Kunstgeschichte? München 1984 (2.A.) |
|||||||||||
 |
|||||||||||
 |
|||||||||||
 |
|||||||||||
 |
|||||||||||
 |
|||||||||||
|
Eugen Fink, Philosophie des Geistes, Würzburg 1994, S. 103 - 106 |
|||||||||||